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Herzlich willkommen in unserem Web-Museum!
Als wir im September 2006 unseren Raiffeisenmarkt in Lübben mit den Sortimenten
Jagdbekleidung und Angelsport eröffneten, dauerte es nicht lange, bis wir auch
gebrauchte Militärbekleidung für unsere Kunden anboten. Durch den Ankauf von Nachlässen an Bekleidung der ehemaligen NVA ,Volkspolizei der DDR und Sowjetarmee sind wir auch zu militärhistorisch interessanten Uniformen gekommen. Diese Stücke haben wir anhand von originalen Unterlagen und fachkundigen Veteranen aufbereitet und komplettiert.
Wir bieten sie Museen und institutionellen Ausstellern als Leihgaben an. Neben einigen deutschen regionalen und nationalen Museen wie z.B. dem ehemaligen Armeemuseum in Prora, gehören auch Aussteller in den USA,Japan, Italien,Frankreich, Spanien und Norwegen zu unseren Kunden. Ein Verkauf von Exponaten ist auch möglich. Für Museen haben wir zur Orientierung den Versicherungswert = Kaufpreis angegeben. Die angebotenen Stücke können nach Terminvereinbarung in unserem Lübbener Ladengeschäft besichtigt werden.

Bedanken möchten wir uns bei allen Sammlerfreunden
und NVA Veteranen die uns mit sachkundigen Hinweisen und
der Beschaffung von ausgefallenen Stücken behilflich waren.
Ein besonderer Dank geht hierbei an Sammlerfreund Gerd aus
Görlitz für die fundierte Fachberatung und Hilfe bei der Beschaffung seltener Teile!
Auch unserem "Außendienstmitarbeiter" , Hr.Eckstein aus Luckau, ein besonderer Dank für sein emsiges Absuchen der regionalen Flohmärkte! Dank gilt auch Mario Ludwig, er hat wohl eine der umfangreichsten Belegsammlungen an Tarnbekleidung und Ausrüstung . Er hilft immer gern mit Belegstücken aus ! Eine besonders gute Seite in punkto
NVA Tarnanzüge baut gerade Michael Krauß aus Kloster Lehnin auf! (flächentarn-kraus)        

Dieses Foto fanden wir in einer Armeerundschau von 1965. Es zeigt W.Ulbricht im Gespräch bei einem Besuch des Manövers "Oktobersturm". Der Unteroffizier links soll laut Text aus Lübben sein. Wer kennt den Unteroffizier Buche? Unsere bisherigen Bemühungen ihn zu finden, blieben leider bisher erfolglos. Er könnte auch aus dem Großraum Lübben-Lübbenau sein.

An vielen der von uns angekauften Nachlässe hängt eine persönliche Geschichte mit Erinnerungen, Erlebnissen und Schicksalen. Es gibt aber Uniformnachlässe die echt besonders sind und manchmal militärhistorisch wertvoll noch dazu. Im Frühjahr 2014 kauften wir den Nachlass eines NVA Offiziers und Arztes an. Bei der Sichtung der umfangreichen Sachen in Tüten und Kartons kamen echte Raritäten zum Vorschein, die wir Ihnen hier gern präsentieren möchten .

Der letzte Dienstgrad des Trägers dieser Uniformen war Oberst der Rückwärtigen Dienste der NVA. Seine letzte Dienststellung war Chefarzt der Orthopädie des Zentralen Armeelazarett Bad Saarow. Der Herr Oberst hat erfreulicherweise den Großteil seiner militärischen Bekleidung seit den 50ziger Jahren ordentlich aufbewahrt, so können wir hier einige seltene Stücke präsentieren. 1954 trat er der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bei und besuchte bis 1956 die Feldscherschule in Leipzig. Aus dieser Zeit stammen die links abgebildeten Schulterstücken und Kragenspiegel. (1x lang für den Mantel und 1x kurz für die Dienstjacke) 
Unser  Arzt (ganz links) während der Ausbildung als Offiziersanwärter in Leipzig. Der Offizier mittig scheint laut der Mützenkokarde von der Volkspolizei zu sein. Man beachte den Brotbeutel mit Plane und "Reserveschuhen" des Genossen vor ihm stehend! Wir danken der Familie für die Überlassung der privaten Fotos!

Im Jahre 1956 wechselte er zur neu gegründeten Militärmedizinischen Sektion der Ernst-Moritz Arndt Universität nach Greifswald und beendete dort im Jahre 1959 sein Studium. 1956 wurde er zum Unterleutnant ernannt und 1959 erfolgte die Beförderung zum Leutnant. Die hier abgebildete Uniform stammt von 1957 und hat an den Ärmeln und am Kragen noch die für frühe NVA Stücke typische Biese in der Waffenfarbe. Die Wintermütze noch mit der alten Kokarde  und ebenfalls dunkelgrüner Biese von 1956. Das Foto zeigt den Tragezustand als Leutnant 1959 mit den entsprechenden Auszeichnungen.Verkauft!

Oben links Stempelung der Mütze von 3/1956 noch mit DDR Signatur. Foto rechts Stempelung der Jacke (Schild eingenäht in der Innentasche) von 3/1957.

Der  links abgebildete Kampfanzug in Strichtarn1 von 1967 mit anknöpfbarer Kapuze (siehe dazu unsere Rubrik Tarnanzüge) war sorgfältig verpackt und scheint kaum getragen worden zu sein. Tatsächlich bekam der Träger das Teil im Sommer 1968 , als er in Vorbereitung des geplanten Einmarsches der NVA in die CSSR als Arzt im Dienstgrad Hauptmann in einem Lazarettzug bei Dresden stationiert war. Da sich kein anderes Offizierskäppi ohne Biese im Nachlass befand, gehen wir davon aus, dass der Offizier während seiner gesamten Dienstzeit nur das abgebildete besaß und auch gelegentlich trug. Dieser Umstand ist schon ungewöhnlich, aber sicher wird sich bei einem Arzt niemand daran gestoßen haben.Verkauft!
Stempelung von 1960 an den Hosenträgern Extra Stark (ES). Obwohl 1968 die Buchstabenkennung für das Herstellungsjahr an der NVA B/A eingeführt wurde, findet man gerade an den Hosenträgern bis ca. 1972 noch die Stempelung der vollen Jahreszahl.
Der hier dargestellte Strichtarn 1 Tarnanzug, ist der erste dieser Form mit anknöpfbarer Kapuze den wir aus privatem Nachlass bekamen. Links oben sieht man sehr schön die Stempelung. Darunter das eingenähte Dosimeter zur Messung von Kernstrahlungseinwirkung. Im Fundzustand war der Anzug sogar mit den Schulterstücken eines Oberst versehen. Ein schöner Beleg dafür, dass er keinen anderen FDA Sommer hatte. Bei einer Mob-Übung wäre unser Arzt mit diesem Anzug Anfang der 80ziger  und dem Käppi aber deutlich aufgefallen. In der Beintasche der Hose fanden wir diesen KVP Halswärmer rechts, auch als "Oma" im NVA Sprachgebrauch bezeichnet. Zum Farbvergleich daneben links das bekannte Standartmodell in der langen Form der 80ziger Jahre.
1969 wurde unser Arzt zum Major befördert. Aus dieser Zeit muss auch der abgebildete sogenannte "Zweireiher" links stammen. Es ist ein angefertigtes Eigentumsstück in Maßfertigung ohne Größen-oder Fertigungsangaben. Auf der rechten Brust trägt er das 1965 eingeführte Akademieabzeichen für militärische Absolventen der Universität Greifswald in seiner 1. Form. An zwei seiner Uniformen war das Absoventenabzeichen in der 1. Form und an der Galajacke das Abzeichen in der 2. Form befestgt. Ein interessantes Detail sind auch die angenähten Befestigungsschlaufen für die Ordensspange im Stile der deutschen Wehrmacht auf der linken Brust!Verkauft!
Unser Arzt im Dienstgrad Oberstleutnant bei einer Schulung. Die Herren in der ersten Reihe sind alles Mediziner. Der Generalmajor im Bild ganz rechts ( mit Brille) ist uns unbekannt.
Dieses Fotos fanden wir auch bemerkenswert. Ein NVA Oberstleutnant und Coca Cola auf dem Tisch! Erst die nähere Betrachtung brachte die Lösung. Die Afrikaner und die Gehhilfen im Hintergrund lassen auf eine Feierlichkeit in einer Botschaft schließen. Vermutlich wurden verwundete Kämpfer aus Afrika in Bad Saarow behandelt. Die Dame links ist im Dienstgrad Oberleutnant. Man beachte an der Uniform unseres Arztes die IS Artur Becker der FDJ neben dem Akademieabzeichen. 
Hier nun die Paradeuniform im Dienstgrad eines Oberst zum Ende seiner Dienstzeit. Die Auszeichnungen an der Uniform wie im Fundzustand. Auch hier an der Paradeuniform auf der ganz rechten Seite die Artur Becker Medaille der FDJ in Silber. Diese Auszeichnung muss für unseren Oberst von besonderer Bedeutung gewesen sein. Man sieht  sie sonst eher an Uniformen von jüngeren Offizieren die noch aktive Mitglieder sind. Zu allen Auszeichnungen ( außer Akademieabzeichen) liegen uns die Verleihungsurkunden vor. Unten auch Foto des Ehrendolches in der frühen Verleihungsform mit 3-Loch Dolchgehänge (1961 bis ca.1963). Man beachte den Zustand der oberen Eichel der Parierstange. Der Dolch muss öfters getragen worden sein. Verkauft!


Man muss oft bei vielen schwarz/weiß Fotos  schon die Lupe holen um zu erkennen, ob es sich um ein Foto mit Wehrmachtsangehörigen oder um Soldaten der frühen NVA handelt. Links dafür ein schöner Beleg von 1959. Nur der Unteroffizier ganz links verrät durch seine Auszeichnungen um welche Armee es sich hier handelt.
Bei der Rekonstruktion bzw. Arrangierung einer frühen NVA Uniform muss man gerade bei den Auszeichnungen oft höllisch aufpassen, will man zum Jahrgang der Uniform auch wirklich korrekt sein. In der Zeit von 1956 bis ca. 1970 "wanderten" manche Auszeichnungen regelrecht hin und her. Insbesondere das Leistungsabzeichen und das Sportabzeichen wechselten oft ihren Platz. Links die Trageform von 1963!


Das Foto (links) eines NVA Offiziersanwärters von 1958 im Zweireiher wirft uns Fragen auf. Einmalig ist auf diesem Foto der auf den linken Ärmel aufgenähte Blitz ohne Tuchunterlage als eine Art Laufbahnabzeichen. In dieser Größe, Art und Form ist es bisher in keiner Fachliteratur über NVA Laufbahnabzeichen aufgetaucht. Auch in der Literatur über Wehrmachtsabzeichen haben wir diesen "Blitz" bisher so nicht gefunden. Die Nutzung von Wehrmachtsteilen (Knöpfe, Litze etc.) bei den bewaffneten Formationen bei jungen DDR war ja sonst durchaus üblich, aber das Teil gibt noch Rätsel auf.


Der Träger
dieses Zweireihers
eines Unteroffiziers
der NVA
Luftstreitkräfte
diente als Freiwilliger
von 1955 bis 1960.
Erst bei der KVP
in Bautzen und
danach bei
der NVA in Kamenz.
Obwohl er eine GST
Segelflugausbildung
absolviert hatte,
wurde er dann
"nur" Techniker.
Warum konnten
wir nicht ermitteln.
Unser Angebot
besteht aus Jacke
und Hose.
(Maßanfertigung)
ca.g-sg48 und
Schirmmütze
ca.55-56.
In Auktion!
Interessant ist das Innenfutter
der Mütze zur Uniform.
Es ist in Färbung und Material
dem vormals für die
KVP Uniformen verwendeten Stoff ähnlich.
Vermutlich wurde die Mütze
in der Umstellungsphase
unter Verwendung
von lagernden Stoffen produziert.

Fotoalben von Soldaten aus den 50-60ziger Jahren sind oft eine Fundgrube für die Spiegelung des Wehrdienstes jener Zeit. Es finden sich nicht nur schöne Belege für die Trageweise von Uniformen, sondern auch natürlich die schönen Belegfotos für den üblichen Blödsinn der Soldaten. Im Gegensatz zur Bundeswehr waren ja ca. 90% der NVA Soldaten ständig in den Kasernen und hatten natürlich auch Zeit für "Maskeraden". Der Besitz und die Benutzung von privaten Fotoapparaten wurde ab ca. Mitte der 60ziger Jahre innerhalb der Kasernen verboten.


Oberst des Ministeriums für Staatssicherheit  Der Träger dieser Uniform war um 1963 Leiter einer größeren Kreisdienststelle im Bezirk Magdeburg. Es handelt sich auch in diesem Falle um einen sogenannten Eigentums- Zweireiher. Interessant sind aber hier die vom Schneiderbetrieb angebrachten Effekten. Die handgestickten 2 °Kragenspiegel fanden zu dieser Zeit eigentlich keine Verwendung mehr und sind auch nur kurz von ca. 1956 bis 1958 ausgegeben worden. Vermutlich wurden sie von einer beschädigten Jacke abgetrennt und pragmatisch wie man zu dieser Zeit war, einfach für diese Uniform weiter genutzt. Diese Uniform ist aber auch ein geschichtlicher Beleg für eine ungewöhnliche Karriere, wie sie wohl nur zu  dieser Zeit möglich war. Der Kontrast zwischen dem Dienstgrad und den Auszeichnungen ist schon auffällig. Wie in den frühen 50ziger Jahren nicht unüblich, wurden klassenbewusste Genossen in hohe Dienstgrade de facto eingesetzt, um auf diese Weise eine Hierachie zu schaffen. Allzu oft gingen aber die Treue zur Partei mit militärischen Fähigkeiten und Erfahrungen in der Menschenführung nicht Hand in Hand. Aber das wird wohl beim MfS sowieso eher auf andere Qualitäten angekommen sein! Die Uniformteile sind ca. Gr.50, Hemd Gr.40 mit Binder, Schirmmütze Gr.56,     Verkauft!

Die handgestickten Ärmelpatten (oben) sind in tadelloser Erhaltung. Rechts die selten gewordenen 2° Kragenspiegel , ebenfalls handgestickt. Unten die Mütze von 1963. Interessant ist die grüne Plastikfolie mit dem Schriftzug -DDR-. Zu dieser Zeit wurden Mützen für die NVA bereits mit dem Schriftzug   -NVA- versehen. Die Schirmmütze hat noch den gestickten Kokardenkranz.

Links die Hose, hergestellt  in den Halleschen Kleiderwerken. Oben sieht man sehr gut die Aufnahme für die Hosenträger. An Hosen der Uniformart Ausgang dieser Zeit sieht man auch die kleine Tasche rechts neben dem Eingriff (Bilder unten). Formell für eine Taschenuhr ausgewiesen, war es eigentlich eine Tasche für Kondome. Gerade mit dem jungen Offizierskorps hatte die junge NVA in puncto Geschlechtskrankheiten so ihre Sorgen. Dieses Problem übernahm man schon von der KVP und bekam es erst gegen Ende der 60ziger mit der Einrichtung von Med-Punkten bis auf Batallionsebene in den Griff.


Hauptmann der NVA  Panzertruppen   
Ausgangs-bzw. Paradeuniform ca. Mitte 1966 in Kammerqualität.Der Hauptmann verunglückte 1966 bei einem Verkehrsunfall.Diese teilweise sehr seltenen Stücke bewahrte die Familie auf.Besonders selten geworden sind gut erhaltene
Offizierskäppis mit Biese in der Waffenfarbe. Sie wurden nur bis 1961 so ausgegeben.
1961 wurde die Kokarde gewechselt. Die Trageweise des Käppi zur Paradeuniform oder Ausgangsuniform, nach dem Vorbild der Wehrmacht,
widersprach nicht der DVO und war zum Beispiel im Anschluss an Appelle , Auszeichnungen und Vereidigungen,wo vorher der Stahlhelm getragen wurde,
gängige Praxis.
Wofür der Hptm. die 2x Verdienstmedaillien in Bronze bekommen hat,konnten
wir nicht ermitteln, aber gerade in der spannungsgeladenen
Zeit der frühen 60 ziger Jahre gab es ja Anlässe genug um einen Orden
mehr zu bekommen  z.B. Einsatz bei der Sicherung der Staatsgrenze zu Berlin 1961 usw. Oft wurden alle  zu
einer Einheit gehörenden Offiziere gleichzeitig ausgezeichnet,
obwohl sie den Orden schon hatten. Auch der Mantel mit
angedeutetem Ärmelaufschlag ist mittlerweile ein seltenes Stück.
Alle Uniformteile in Gr.50  Verkauft! 
Exponat des Bayrischen Armeemuseum                     
,
     
 


Oberst der Luftstreitkräfte im MfNV Strausberg
Der Träger dieser Uniform war bis 1982 im Ministerium verantwortlich u.a.für die Organisation von ASV Großveranstaltungen und Vergleichswettkämpfen mit den befreundeten Armeesportverbänden des WV sowie des Dienstsportes bei den NVA Luftstreitkräften. Der gesamte Lebensweg ist aber hoch interessant und ein Spiegelbild für manche früh begonnene Militärkarriere in der KVP/NVA. Aus einfachen proletarischen Elternhaus kommend, als Kind in einem linken Sportverein als Ringer geformt und vom Grauen des 2.Weltkrieges geprägt, war für ihn der Aufbau eines sozialistischen Deutschlands eine aus Überzeugung geborene Herzensangelegenheit. Er trat der FDJ bei und machte schnell Karriere bis in den Zentralrat. 1952 wurde er im Gefolge von Heinz Keßler im Rahmen der FDJ-Initiative zum Aufbau der KVP delegiert. Er wurde sofort im Dienstrang eines Major eingesetzt. Während seiner gesamten 30jährigen Dienstzeit bekleidete er nur 3 Dienstränge, ohne je eine Offiziershochschule besucht zu haben! Um aber Oberst werden zu können, war in den 60ziger Jahren der Nachweis eines (auch zivilen) Hochschulstudiums nötig. So absolvierte er, als Sportoffizier naheliegend,ein Studium an der DHfK in Leipzig. Somit stand nun einer weiteren Beförderung nichts mehr im Wege.
Alle Teile der Uniform sind maßgeschneidert und entsprechen (typisch Ringer) etwa Gr.25 (k48 mit kräftigen Brustumfang). Es gehören dazu Wintermantel, Paradejacke, Stiefelhose, Hose lang, Mütze Gr.55 sowie alle weiteren Teile wie auf den Fotos zu sehen mit Ausnahme der Stiefel. VW=750 €

Obwohl nicht DVO konform, war es bei Paradeuniformen von altgedienten Offizieren und Generalen fast durchgehender Standard, die unterste Spange mit 5 Auszeichnungen zu belegen. Vor allem die KVP Verdienstmedaillie zu zeigen war auch ein Statussymbol. Die 5er Spange ist der alten Form nach eine Anfertigung der Münze Berlin. Die obere 4er in der Form von 1974.

Ehrendolch Nr.54719, 3-Loch Gehänge mit blaugrauer Unterlage. Absolventenabzeichen für Abschluss an ziviler Hochschule 1. Form ab 1970.

Maßfertigung der Uniform bei
HO Industriewaren Mitte
Massatelier & Pelzmoden
Unter den Linden 28
Selten bekommt man leider zur Uniform mit Auszeichnungen auch die passenden Verleihungsurkunden. Als Glücksfall ist daher dieser Nachlass zu bezeichnen, wo alles zueinander passt.
Unten die Urkunde zur KVP Medaillie mit der Verleihungsnummer 16398 von 1955 als Major. Links unten daneben zum VVO, DDR-Verdienstm. und Kampforden. Alle Auszeichnungen an der Spange entsprechend Verleihungsdatum auch noch in Silber
mit 900er Punze.


Soldat (Gefreiter) der Mot.Schützen mit Kampforden in Bronze     Auch die NVA brauchte Helden! Da man Gott sei Dank nie Kriegshelden hatte,wurden eben auch besondere unmillitärische Leistungen aus anderen Anlässen genutzt. So auch nach dem Extremwinter 1978/79, bei dem die DDR Energieversorgung ohne den Einsatz von Tausenden Soldaten kollabiert wäre. Am Rosenmontag 1979 wurde daher 3 Soldaten aus Mot. Schützen Einheiten für besondere Leistungen im "Winterkampf" im Stab der LASK Potsdam/Eiche durch General Stechbarth der Kampforden in Bronze verliehen. Diese in 3 Stufen verliehene NVA Auszeichnung war eine der Höchsten überhaupt und wurde in Friedenszeiten eigentlich in der Regel ab Dienstgrad Oberstleutnant vergeben. Die drei Soldaten haben aus ihrer Sicht nun nichts besonderes getan, trotzdem waren aber die mit der Auszeichnung verbundenen 1000 Mark Prämie und die 1 Woche Sonderurlaub willkommen. Ironie der Geschichte: Einer der Ausgezeichneten verließ die DDR wenige Jahre später per Ausreiseantrag! Den Orden durfte er nicht mitnehmen! (Siehe hierzu auch "Armee für Frieden und Sozialismus" , erschienen im DDR Militärverlag)  Unsere dargestellte zeitgenössische Uniform entspricht ca. dem Zeitpunkt der Verleihung. Uniform ungetragen Gr.m48 (Hose S-1975, Jacke A-1977) . Ab ca.Herbst 1979 wurde auch für Soldaten erst die Trageweise mit Hemd und Binder eingeführt. (Befehl zur Trageweise April 1979). Schirmmütze Gr.58,Fellmütze Gr.57,Koppel 100cm,Orden und weitere Kleinteile wie abgebildet. VW = 150€                                                                                                                          


Oberstleutnant der
NVA Truppenluftabwehr  
Die letzte Dienststellung des
Trägers war Ausbilder an der
Offiziershochschule der LASK in Löbau.
Seine letzte Truppenverwendung war
Bataillonskommandeur der
Truppenluftabwehr (Fla SFL "Schilka")
in einer Mot. Division
im Süden der DDR.
Aufgrund seiner
idealen, schlanken Größe
nahm er an mehreren
Paraden der NVA
in Berlin teil,
wo immer eine
Formation der OHS
Löbau dabei war.
Paradeuniform bestehend
aus Jacke g52(1/S), Stiefelhose
g48-1(1/G), Bluse weiß lang 39L,
Ehrendolch Nr.48005 mit Feldbinde,
Schirmmütze Gr.56, Kleinteile wie Fotos,
Verkauft!
Links im Bild eine recht seltene Stempelung in der weißen Uniformbluse. Man findet diese, wenn vorhanden, dann auf der verstärkten Innenseite der Knopfleiste. Oben im Bild rechts eine vom Träger höhergesetzte Befestigung der Achselschnur mittels eines Knopfes. Üblich ist eigentlich die Befestigung am obersten Knopf der Leiste. Unten im Bild der Ehrendolch. Hier ist auch ein kleines Detail interessant, die Schlaufe für das Dolchgehänge ist an der Feldbinde festgenäht. Die Schlaufe ist auch eine typische behelfsmäßige Regiments-Schneidereifertigung aus breiter Hauptfeldwebel Ärmellitze.


Kapitän zur See (Oberst) der Volksmarine 
Der Kapitän zur See war Angehöriger des
medizinischen Dienstes der NVA. 
Sehr interessant war die Erscheinung von
Marineoffizieren in der Öffentlichkeit im
tiefen Flachland. Oft durch eine Dienststellung
in den Armeelazaretten z.B. in Potsdam und
Bad Saarow tätig, waren sie insbesondere
zu örtlichen Feierlichkeiten in ihren blauen
Uniformen etwas Besonderes.
Jacke g48, Hose g48,
Hemd 39L m. Binder (VEB Juwel)
(Bluse mit Effekten)
Mütze Gr.56 m. weißem Wechselbezug,
Lackschuhe Gr.28,5
Feldbinde VM 90cm,
Achselschnur,
VM Ehrendolch Nr. 22145 mit
3- Loch Dolchgehänge,
SU-Absolventenabzeichen 50ziger Jahre
VVO in Silber & Bronze,
Kampforden Bronze + diverse Weitere
siehe Fotos!
Verkauft!


Oberstleutnant der Rückwärtigen Dienste in Paradeuniform 
Der Oberstleutnant ist wieder ein perfektes Beispiel
der Strukturprobleme der NVA in den 80ziger Jahren.
In Ermangelung von unbesetzten Planstellen für
Generäle und Obristen wurden Leistungsträger vielfach
mit für ihren Dienstgrad noch untypischen hohen Auszeichungen
"bei Laune gehalten" und motiviert!

Mantel in g52-1,
Jacke g52-1,
Stiefelhose üg52, 
Schirmmütze,
Hemd m. Binder,
Ehrendolch Nr. 32658
mit Feldbinde,
VVO Bronze,
Kampforden Bronze,
Absolventenabzeichen
MA Dresden,
Kleinteile(ohne Stiefel)
VW = 650 €


Ein schönes Belegfoto
für die Trageweise
von Orden und Auszeichnungen
der befreundeten Armeen des
Warschauer Vertrages.
Der Fähnrich
links trägt das tschechische
Bestenanbzeichen
VZORNY VOJAK = Bester Soldat.
Bedeutung wie NVA Besten- bzw.
Leistungsabzeichen ("Spiegelei")
Abgesehen von SU-Akademieabzeichen bei Offizieren, wurden am häufigsten Abzeichen
für den Besuch
einer Sonder - oder Meisterausbildung
bei der Sowjetarmee, nicht ohne
berechtigten Stolz, gerade von
mittleren Dienstgraden getragen.


Hauptmann Luftstreitkräfte
Standort Cottbus
Leider konnte uns die Tochter des Trägers keine Auskünfte über die Dienststellung ihres Vaters mitteilen, als sie uns seine Uniform überließ. Aber sie erinnerte sich als Kind daran, dass ihr Vater öfters längere Zeit im Ausland war und er auch mal im Fernsehen zu sehen war. Daher hat es diese Uniform auch in unser "Museum" geschafft, da mit diesen Aussagen der Rest einen Zusammenhang ergab. Die zum Nachlass gehörenden Wimpel für Teilnehmer der NVA Ehrenparaden zum 30. & 35.Jahrestages der DDR erklärten den "Fernsehauftritt". Das tschechische Militär Bestenabzeichen und die für Hauptleute nicht so gewöhnliche Medaillie für Waffenbrüderschaft, ergaben eine Erklärung für die "Abwesenheiten" des Vaters. Vermutlich weilte er zu Manövern oder Ausbildungen etc. in WV-Staaten und erhielt daher diese Auszeichnungen. (siehe auch oben dazu!).
Die Uniform besteht aus Jacke in sg48 (1/H) und Stiefelhose in g48, Hemd m. Binder Gr.42N, Schirmmütze gr.54 (E), Ehrendolch Nr.53690, Alle sonstigen Teile wie Fotos!
Verkauft!


Oberleutnant der NVA-Nachrichtentruppen Diese Uniform hat es auch wegen des interessanten Werdeganges und der Auszeichnungen des Trägers in unser Museum geschafft. Wäre da nicht 1990 die Wiedervereinigung gekommen, hätte der Oberleutnant beste Voraussetzungen gehabt um richtig Karriere in der NVA zu machen. Von der OHS in Löbau wurde er nach einem Jahr zur Fortsetzung seiner Offiziersausbildung an die sowjetische Offiziershochschule für Nachrichtenoffiziere "G.K.Ordshonikidse" delegiert. Während der Lehrzeit in der SU war er im Dienstgrad eines Feldwebels, später Oberfeldwebel. Diese SU -OHS absolvierte er mit Auszeichnung. Nach der Rückkehr erfolgte die Ernennung vom Oberfeldwebel zum Leutnant. Nach dem Studium wurde er aufgrund seiner Fachkenntnisse und seines perfekten Russisch im Stab der LASK in Potsdam -Eiche eingesetzt. Mit dem Ende der DDR verließ er die Truppe.    Unser Angebot besteht aus der Paradeuniform (Jacke m48-0, Hose m48) , Schirmmütze Gr.55, Bluse 37N, Ehrendolch Nr.:076408, Kleinteile wie Fotos  Verkauft!
Wer sich mit NVA-Uniformen beschäftigt, kommt nicht daran vorbei sich Kenntnisse über die Auszeichnungen der Sowjetarmee anzueignen - und die Sowjetarmee hat davon reichlich! Links im Bild  oben rechts das Absolventenabzeichen einer sowj. Offiziershochschule in der ab 1982 verliehenen Form. Darunter die ebenfalls vom Träger in der SU erworbene allgemeine Qualifikationsspange für Offiziere der sowj. Landstreitkräfte. Diese beiden Auszeichnungen an der Uniform eines jungen NVA Offiziers brachten schon in der Truppe Respekt ein und beförderten die Karriere ungemein.
Zum Vergleich links das Absolventenabzeichen in seiner Form von 1960 bis 1981 für den erfolgreichen Besuch einer sowj. Offiziershochschule . Beide Formen des Abzeichens an NVA Uniformen sind also möglich. Es ist auch nicht ungewöhnlich , dass z.B. ein Offizier der in der Sowjetunion in den 60zigern zur Ausbildung war, das Abzeichen in der Form ab 1982 trug. ( siehe z.B. unseren mot. Schützen Oberst). Durch die Einführung neuer Uniformen (Gala) oder durch Verlust bzw. Abnutzung ergab sich der Bedarf nach einem neuen Abzeichen. Man besorgte sich daher durch Nachkauf als Trageberechtigter einfach ein Neues in der nun gültigen Version.
So lieblos ging es 1990 zu! Anstelle der fälligen Auszeichnung mit Medailie für 10 Jahre Treue Dienste in der NVA mit entsprechender Prämie, gab es dieses Stück Papier links im Bild. Das wars. Auch die fällige Beförderung zum Hauptmann wurde nicht mehr vollzogen.


Hauptmann der NVA Mot. Schützen
Kompaniechef 01.03.1987
Zum Tag der NVA bekam der Genosse
Hauptmann für den Einsatz
seiner Kompanie in der Braunkohlen-
Winterschlacht 1986/87 die
Verdienstmedaillie der DDR und die
Versetzung in den Regimentsstab.
Bei den Soldaten waren die gerade
in den 80zigern häufigen Einsätze
in der Volkswirtschaft nicht unbeliebt.
So gab es bessere Verpflegung und
auch öfter Urlaub. Bei den Offizieren
sah es durch die Trennung von zu
Hause oft anders aus.
Jacke m52, Stiefelhose m52-0 mit
HT-ES, Hemd 41L m. Binder,
Schirmmütze Gr.58,
Feldbinde 110cm, Achselschnur,
Ehrendolch Nr.:64240 mit Gehänge,
2 Ordenspangen, Quali 1,
Absolventenabzeichen MAK F. Engels
(ohne Stiefel) VW= 450 €


Major der
Grenztruppen der DDR
Großer Gesellschaftsanzug ca.
Anfang d. 80ziger Jahre
Unser Major ist auf den ersten
Blick nichts besonderes.
Aber das Prager
Absolventenabzeichen
macht ihn schon zum Exoten.
Vermutlich war der Träger
Verbindungsoffizier bei der
Grenzbrigade CSSR in Pirna
oder beim Stab
Grenztruppen in Pätz.
Galajacke Gr.g48, Hose g48-1,
Hemd 41L m. Binder,
Lackschuhe Gr.28,5
Mütze Gr.58, Achselschnur,
Dolchgehänge,
Ehrendolch Nr.58675,
Ordenspange mit
Waffenbrüderschaft Gold,
GT Verdienst in
Silber u. Bronze,
GT-TD Gold,
Absolventenabzeichen,
Verkauft!

Absolventenabzeichen der Prager Militärakademie d. CSSR
Viele Offiziere der NVA absolvierten neben den sowjetischen Akademien
(13.474 Teilnehmer) auch Militärakademien der CSSR und Polens.
Insbesondere Offiziere der Volksmarine wurden in Polen ausgebildet.


Oberst der NVA Mot.Schützen
Stabschef einer MS Division 07.10.1989
Obwohl schon längst zur Beförderung in
den Generalsrang überfällig, war der Festempfang zum 40. Jahrestag
der letzte Anlass für den Oberst die Paradeuniform zu tragen.
Durch die ungesunde "Generalsschwemme" Ende der 80ziger in der NVA
(auf 1000 Soldaten kam 1 General, z.Vgl. Friedenswehrmacht 3000 zu 1)
gab es einen regelrechten Beförderungsstau. Anfang 1990 wurde
er in die Reserve versetzt.
Mantel sg52-1,Jacke sg52,Stiefelhose sg52 m.HT,Hemd 43L,
Mütze Gr.59, Feldbinde 120cm,
Achselschnur,3-Loch Dolchgehänge, Ehrendolch ,
VVO Bronze,2x Kampforden,B.d.Arbeit, diverse weitere Orden,
Medailie d. Mot.Regiment Fritz Weineck,
2x SU Akademieabzeichen
(ohne Stiefel) VW= 750 €


Oberst der NVA Panzertruppen
Uniform eines hochdekorierten Oberst ca. Ende 70ziger Jahre.Kommandeur eines Panzerregiment, nach Aussage der Nachkommen 2x in den 70ziger Jahren als Berater
im Ausland (Libyen & Mozambik).Vermutlich daher die hohen Auszeichnungen.
Zuletzt Leiter eines Wehrkreiskommandos.
Mantel üg48, Jacke sg48-0, Stiefelhose sg48,
Hemd Gr.41L m.Binder,Schirmmütze Gr.56,
Wintermütze Gr.56,
Achselschnur, Feldbinde 95cm, Dolchgehänge,
Ehrendolch Nr.71347,
VVO Bronze,
3x Kampforden,
B.d. Arbeit, Waffenbrüder Gold usw.
Quali Panzer 1,
Akademie F.Engels 1. Form(ohne Stiefel)
Verkauft!


Major der
NVA-Luftstreitkräfte

Polit - Stabsoffizier
Standort Cottbus
Letzter Dienstgrad des
Offiziers war Oberstleutnant.
Großer
Gesellschaftsanzug
80ziger Jahre
Jacke k52-1, Hose m52,
Hemd 41L m. Binder,
Mütze Gr.58,
Lackschuhe Gr.28,5
Achselschnur,
Ehrendolch Nr.:59155
Absolvent MAK F.Engels
Ordenspange
Verkauft!
Zu dieser Uniform gehört ein selten schönes Stück von NVA Ehrendolch!
Das 3- Loch Dolchgehänge ist schon interessant, aber die farblich abweichenden
Unterlagen in blaugrau und steingrau im Originalzustand wie verliehen, machen den Dolch zu einem sicher einmaligen Belegstück. Der Dolch wurde an den LSK Offizier
zum 1. März 1963 in Cottbus verliehen.


Hauptmann der
NVA Luftstreitkräfte
Hubschrauberpilot
Jacke m52-0,
Stiefelhose m52-1
mit HT-ES
Hemd 41L m.Binder,
Mütze Gr.57
Feldbinde 100cm,
Achselschnur,
Ehrendolch Nr: 45865
mit Dolchgehänge
SU- MAK für die
Luftstreitkräfte
Juri Gagarin
Quali Pilot 1
diverse
NVA Orden
(ohne Stiefel)
Verkaufspreis : 450 €


Hauptmann der NVA- Nachrichtentruppen 
Der Hauptmann war als Politoffizier eines
Battalionsstabes zuletzt aktiv und hätte sicher
noch ordentlich Karriere gemacht. Als Absolvent
der Akademie für Politoffiziere in Berlin/Grünau
stand seiner Karriere nichts mehr im Wege.
Vor solchen "200% tigen Kameraden" nahm
man sich aber lieber in Acht! Viele von ihnen standen noch auf einer anderen "Gehaltsliste"- der des militärischen Ablegers des MfS,
der sogennanten Verwaltung 2000
innerhalb der NVA und Grenztruppen. Interessanterweise wird dieses Thema- Bespitzelung von Soldaten und Offizieren durch die Verwaltung 2000- durch die sonst eifrige um "Aufarbeitung" der DDR Vergangenheit bemühte BRD Geschichtspresse milde ausgeblendet. Vermutlich kämen zu viele Parallelen zur Arbeitweise des MAD der Bundeswehr zu Zeiten des Kalten Krieges ans Licht.
 
Jacke mit Achselschnur m52-1,
Stiefelhose m52-1,
Hemd gr. 42SL mit Binder,
Schirmmütze Gr.57,
Ordenspange, Absolventenabzeichen,
Ehrendolch mit Feldbinde Nr. 78146
Verkauft!


Oberleutnant
der NVA
Nachrichtentruppen

im großen
Gesellschaftsanzug
ca. 1988/89
Mütze Gr.58
Mantel g48-1
Jacke g48
Hose g48,
Hemd Gr.41L m. Binder,
Halbschuhe Gr.29,
Achselschnur
Ehrendolch
Nr:81479
mit Dolchgehänge
Ordenspange
Akademieabzeichen
zivile Hochschule
(Vorfahrtszeichen)
Verkauft!


Für Neueinsteiger in das Sammelgebiet empfehlen wir die Bücher von Dr. Klaus-Ulrich Keubke, Militärische Uniformen in der DDR 1949-1990.

 
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